Montag, 30. Mai 2016

Training

Mit dem Rad in die Arbeit und zurück. 60 Minuten.
Fasttag
Klimmzugtraining mit Trainingbag und ohne.

Sonntag, 30. März 2014

Zucchini Lasagne

4 Zucchini
Zwiebel
1/2 kg Faschiertes (gemischt)
Salz, Pfeffer, Gewürze
Paradeismark (1 Tube)
Öl
Schmelzkäse

Zucchini waschen und der Länge nach in 5mm dicke Scheiben schneiden.

Zwiebel in einem Topf oder Pfanne (fürs Faschierte) anschwitzen und Faschiertes hinein und garen. Faschiertes nach Geschmack würzen, pfeffern und salzen.

Zucchini in einer Pfanne braten. Die fertigen Zucchini auf die Seite geben.

Faschiertes mit dem Mark abschmecken.

In einer Form abwechselnd Zucchini und Faschiertes schichten bis beides aufgebraucht ist. Mit Käse abschliessen und ab ins Rohr und überbacken.







Karfiol-Pizza

500 g geriebenen und gekochten Karfiol
200 g geriebener Käse (Schmelzkäse)
1 Ei
1 TL Knoblauch
1/2 TL Salz (nach Geschmack: Kräutersalz oder Knoblausalz)
1 TL Kräuter (ital. Kräuter)
etwas Olivenöl

Belag:
Paradeissauce und alles was Du auf einer Pizza haben möchtest :)

Zubereitung:
Karfiol reiben und dünsten, es reicht den Karfiol in einen Topf zu geben und zu dünsten, der Karfiol hat sehr viel Wasser daher brauchst Du keines zugeben.

Rohr auf 230 Grad vorheizen.

Masse etwas abkühen lassen und mit Ei und Käse vermischen, dann Kräuter, Knoblauch und Salz beimengen und gut druchrühren.

Masse auf einem Blech ca 5mm hoch verteilen mit Olivenöl bestreichen und bei 150 Grad ca 15 Min. backen.

Danach kann die Masse mit Paradeissauce bestrichen und belegt werden, nochmals ins Rohr und überbacken.

Mahlzeit ! 

Montag, 10. Juni 2013

Grüner Spargel mit Schinken

Passend zur Spargelzeit hier eine Eigenkreation:

Grüner Spargel mit Schinken

Zutaten
1 Bund grüner Spargel
200 g Schinken
200 g Käse
1 - 2 Ei(er)
Salz, Pfeffer






Und los gehts....
Spargel in kleine Stücke schneiden und in eine Ofenform geben. Schinken zerkleinern und Käse reiben. Käse und Schinken mit dem Ei verquirlen; mit Salz, Pfeffer und Gewürzen (wer mag) abschmecken. Die Ei-Käse-Schinken Masse über den Spargel gießen und im Rohr bei ca 100°C für 10-15 Minuten backen.

Mahlzeit


Sonntag, 5. Mai 2013

Rezept: Schokokuchen

Heute mal was eher ungesundes, zwar ohne Mehl aber dennoch mit Honig.

Schokokuchen wir brauchen:

200g Schoko
100g Butter
2-3 EL Mandelmehl
2-3 EL Kokosflocken
4 Eier
2-3 EL Honig/Zucker


So gehts:

Schoko mit Butter schmelzen, derweil die Eier aufschlagen und mit dem Honig vermischen. Die Schokomasse einfließen lassen und dann mit Mandelmehl und Kokosflocken weiterrühren. Alles zusammen in eine gebutterte kleine Form geben und bei 180-190 Grad gute 20-30 Minuten (je nachdem ob man eher was gatschiges-fudgiges will oder einen aufgegangenen Kuchen) im OFen lassen. Rausnehmen und nach Abkühlzeit verzehren.

Vorsicht; Ist zwar kein Mehl drin, aber trotzdem Zucker also nicht jeden Tag einer davon. Außer ihr geht Holzfällen. Und zwar mit der Axt nicht mit der Säge.

Mahlzeit

Freitag, 19. April 2013

The boys are back in Town. Five Fingers Trek LS und EL-X machen sich bereit die Welt zu erobern

Sie sind da! Endlich kann ich mich voller Freude in die große weite Welt stürzen, ohne auf richtiges Schuhwerk zu verzichten. Dafür hat es sich sogar ausgezahlt, dass der Postler mich um 7 aus den Federn geholt hat.

Gleich 2 schöne Paar hab ich bestellt und jetzt kann ich damit herumlaufen. Hier mal ein Paar Bilder.

 Da, sieht man schön den Unterschied zwischen den Beiden. Der Trek LS ist wirklich sehr angenehm zu tragen. Das Leder ist ausnehmend dünn. Die EL-X sind dafür wie Handschuhe. Ich habe beide Paare in 42 genommen, das entspricht bei normalen Schuhen meiner absoluten Untergrenze, aber seit die Speed in 42 so gut passen hab ich es auch hier riskiert.




Ich werde mal schaun wies heute bei Regenwetter mit der Wasserdichtigkeit des Trek aussieht. Ich denke, mit etwas Lederimpregnierung wird es aber sicher gut gehen.








Den EL-X werde ich wohl noch nicht testen, aber vielleicht ergibt sich Morgen eine Gelegenheit wenn es wieder wärmer wird.


Rezept: Gefüllte Zucchini

So, hier mal wieder ein, na sagen wir halbwegs, fleischloses Gericht. Zumindest Speck ist dabei.

Speck zählt aber nicht zum Fleisch, der hat eine eigene Kategorie.

Wir brauchen:
3-4 Zuchini
1/2Haloumi
50g Speck
Bergkäse zum Überbacken.
Salz, Pfeffer, Knoblauch

Los gehts:

Zuchinis halbieren, sorgsam mit dem Löffel auskratzen und leicht salzen. Die übrig gebliebene Masse noch klein hacken und mit klein gewürfeltem Speck und Haloumi mischen. Mit Salz Pfeffer und Knoblauch abschmecken und in die Zuchinis geben. Dann mit Käse abdecken und bei 180 Grad in den Ofen geben. 40 Minuten warten, essen!

Mahlzeit!




Montag, 8. April 2013

Rezept: Lungenbraten im Pfeffermantel mit Champignons und Frühlingszwiebel

Hey!

Schon etwas länger her, aber jetzt gibts mal wieder ein Rezept. Jetzt, wo die Sonne lacht und der Winter seinen wohlverdienten Schlaf antritt, wollen wir mit Gusto den Abend zum Essen nutzen.
Daher heute mal etwas ganz feines mit wenig Vorbereitungszeit.

Wir brauchen:

1 Lungenbraten vom Schwein (Rind geht sicher auch, aber ich hatte nichts anderes zur Hand)
Pfeffer grob zerstoßen, am besten im Mörser
Salz
500g Champignons
3-4 Frühlingszwiebel.
5-8 Zehen Knoblauch
eine halbe Butter (125g)

Und los gehts:

Champignons, ich nehme hier mittelgroße bis kleine braune, waschen, trocknen und in eine große Form für den Ofen geben. Knoblauch darüberpressen und derweil die Butter in einer großen! Pfanne zergehen lassen.
Die Hälfte der Butter mit etwas Salz über die Champignons gießen und dieselben ordentlich durchrühren, damit sie sich mit dem Knoblauch und der Butter bedecken.
Den grob zerstoßenen Pfeffer mit Salz mischen und auf einen großen Teller geben. Den ganzen Lungenbraten darin rollen und in der restlichen Butter auf allen Seiten in der Pfanne anbraten. Wirklich nur kurz um etwas Geschmack durch Bräunung zu erzeugen.
Dann dem Braten in der Form Platz schaffen. So, dass die Champignons schön rundherum liegen. Oben drüber die Frühlingszwiebel verteilen und mit Alufolie oder, wers hat, einem passenden Deckel verschließen und bei 190 Grad für 30- 45 Minuten in den Ofen. Die genaue Zeit muss sich jeder selbst erforschen, je nachdem wie er den Braten genießen mag.

Fertig.

Mahlzeit.

Ps.: Bilder folgen, und möglicherweise diese Woche noch eine Version mit Rindslungenbraten und anderer Eindeckung.

PPs.: Bilder sind da. Und der war so gut!

Sonntag, 24. März 2013

Liegestütz; ein paar Gedanken

Seit ich die Challenge auf mich genommen habe 5000 Liegestütz zu machen, hat sich so einiges an mir verändert. Deswegen werde ich hier meine Erfahrungen etwas genauer niederschreiben.

Ich habe die letzen Wochen jeden Tag so viel Liegestütz gemacht, wie es mein Trainingsplan, meine Verfassung und natürlich meine Motivation zugelassen haben. Heute Sonntag sitze ich mit einer heißen Tasse Tee vor der Tastatur und habe noch immer Muskelkater obwohl ich gestern schon eine Trainingspause eingelegt habe. Die Wirkung die die Liegestütz auf mich ausgeübt haben ist schon beachtlich. Meine seitlichen Bauchmuskeln sind die hälfte der Woche immer wieder schwer beansprucht. Mein oberer Rücken ist ständig mit leichtem Muskelkater bedacht und die Schultern freuen sich so garnicht auf das Schlafen. Da tun sie dann ihren Unmut kund, wenn ich mich von einer auf die andere wälze.

Es fällt mir wirklich schwer mein normales Trainingsprogramm stetig weiter zu führen, da die Liegstütz so eine Beanspruchung darstellen. An manchen Tagen könnte ich mitlerweile 2-3hundert davon durchführen, und das werd ich auch morgen auf die Probe stellen. Dennoch bin ich noch weit von meinem Ziel entfernt. Obwohl ich eine Steigerung auf 50 Stück durchgezogen habe, so fühlt es sich manchmal an, als ob ich garnichts weiter gebracht hätte.

Das hört sich jetzt wahrscheinlich etwas negativ an, aber ich bin eigentlich begeistert, wie leicht es geht, ohne ein einziges Gerät, und ich hoffe wir zählen den Boden jetzt nicht dazu, seine gesamte Oberkörpermuskulatur durchzutrainieren. Was mir ebenso wieder ins Gedächtnis gerufen worden ist, ist die Wichtigkeit des Schlafes. Ohne jeden Tag um zehn Richtung Bett zu marschieren, hätte ich die Woche nicht wirklich durchgestanden. Die zwei Tage an denen ich das nicht gemacht habe, hab ich doppelt gemerkt.

Somit werde ich heute auch weiter Pause machen um morgen über zweihundert Stück am Tag zu machen und hoffentlich auch meine Klimmzüge durchzubringen.

Montag, 4. März 2013

Projekt 5000!!!

Hey,

So, hier mal wieder ein Trainingspost. Nachdem ich am Samstag eine schwere Niederlage erlitten habe, werde ich nun heute offiziell mit Projekt 5000 beginnen.

Was ist passiert? Ich habe am Samstag, wie es eigentlich gehört, meine Liegestütz gemacht. Das ist bei mir schon eine recht anstrengende Angelegenheit, die Finger der Hände berühren sich genau unter dem Brustbein und dann ganz sauber nach unten. Das geht ca. 30 Mal.

Ich hab mir gedacht, ich mach mal ganz normale Liegestütz und schau wie weit ich komme. Siehe da, ich schaff nicht mehr als 30. Hrmpf. Dann hab ich mir vorgenommen zu schauen wie lange ich brauch um 100 zusammen zu bekommen und habe sage und schreibe 15 Minuten gebraucht. 15 MINUTEN!

So nicht meine Herren. Das sollte normalerweise in zwei Sitzungen a 50 Stück gehen, aber das geht wohl derzeit nicht. Daher startet heute Projekt 5000 !!! (Ja, das sind drei, ganze drei Rufzeichen)

Projekt 5000!!! (ich wiederhol das so gerne)

Von heute an werde ich jeden Tag so viele Liegestütze machen, dass ich, so schnell als möglich, auf 5000 Liegestütz komme. Wie viele man Pro Tag macht und wie viel am Stück, ob 10 mal 10 oder 3 mal 35 oder irgendwie, ist egal. Hauptsache so schnell als möglich auf die 5000.

Ich kalkuliere vorsichtig mit 60 Tagen, da mach ich dann jeden Tag 100 und nach 5 Tagen Pause. Meine täglichen Liegestütz werde ich hier natürlich festhalten.

Also, ich werde weiter berichten, aber jetzt erst mal umfallen auf ein paar zum Aufwärmen.

Projekt 5000!!! (ok, das war das letzte Mal)

Dienstag, 26. Februar 2013

Fasten

Hey, heute steht was ganz besonderes auf dem Program, nämlich jede Menge Wasser und Tee. Ich hab heute einen mehr oder weniger freiwilligen Fastentag im Programm und werde mal so berichten wie es mir zu den unterschiedlichen Zeiten des Tages dabei geht. Je nachdem könnt ihr dann entscheiden ob ihr das auch mal ausprobieren wollt.

Nun aber die Vorgeschichte:

Gestern habe ich einen veritablen Fresstag gehabt. Begonnen hat es damit, dass ich die übrige Schokolade, die wir beim Lindt Werksverkauf erworben haben, loswerden wollte. Was mach ich also? Ich nehm alles zum Frühstück in die Arbeit mit. Es war nicht mehr besonders viel, aber so ein Schokofrühstück zerlegt schon mal den ganzen Tagesablauf.

Mittags wollt ich dann noch eins draufsetzen und hab beim goldenen M eine halbe Schmankerlbox verputzt. Das ist natürlich nicht so viel und daher hab ich noch 3 Cheeseburger gemampft. Zum drüberstreun.

Mit vollem Magen bin ich zu Hause angekommen um mich mit einem guten Glas Wein und einem Comic meiner Wahl vor den Kamin zu verziehen. Der Bauch hat sich langsam wieder eingerenkt, also hab ich schnell noch eine Bananenschnitte hinterhergelegt. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Wir spulen zwei Stunden vor, eine Pizza Diavolo und ein achtel Quattro Formaggi sind nun ebenso in meinem Magen verschwunden. Ich gönne mir einen halben Liter Cola um diesen leckeren Burg.. ahem die lecker Pizza hinunterzuspülen. Wenns weiter nichts ist.

Soweit so magenweh. Um 3 Uhr komme ich dann zur, wahrscheinlich nicht verdienten, Abendruhe.

Mein Bauch, der zwischenzeitlich die Ausmaße eines Fußballes hatte, beruhigt sich während ich schlafe. And they lived happily ever after?

Selbstverständlich war mir gestern schon bewusst, dass ich hier einen veritablen Schaden anrichten werde, deswegen hab ich heute einen Fastentag eingeplant. Mal sehen wie es sich entwickelt.

10:00 und ich habe leichten Hunger. Bis jetzt musste ich mich mit Pfefferminz und Schwarztee begnügen.

12:00 Der Hunger ist weg, aber ich würde einfach gerne essen. hmm muss die Gewohnheit sein.

13:30 Hunger ist wieder hier und ich werde langsam müde. Liegt aber am fehlenden Schlaf.

15:30 Hunger weg, Müdigkeit weg. Viel getrunken und ich renn alle 30 Minuten ausleeren.

16:30-19:00 Kein Hunger mehr, nicht mehr Müde und sehr entspannt.

Mittwoch, 7:30 ausnehmend gut geschlafen, aber es hätte ruhig ein wenig mehr sein können.

Wenn ich mein Morgengefühl so analysiere, dann hab ich ca. genau so viel Hunger wie immer. Es schwankt zwischen wenig und garnicht. Also bis jetzt läufts sehr gut.
In ca. einer Stunde werde ich dann wieder was Essen, aber so 36 Stunden ohne Nahrung sind schon sehr angenehm. Ich stell mir das gerade vor, wenn ich vorher nicht Klump, sondern was gscheits reinschaufel.

Fazit Also: Fastenexperiment erfolgreich!

Probieren wir gleich nächste Woche nochmal aus.

Viel Spaß

Christian

Montag, 18. Februar 2013

Rezept: Kümmelbraten klassisch

So, nachdem ich den ganzen Braten schon weggeputzt hab, sollt ihr auch was davon haben. Wenn auch nur in schriftlicher Form. Ein Kümmelbraten eignet sich ja hervorragend zum kalt Essen und somit ist das Zubereiten von größeren Stücken eigentlich eine Pflicht.

Hier also das Rezept für ein gutes Stück von etwa 1, 8 Kilo.


Wir brauchen:

Fürs Einlagern:

1,5-2 Kilo Bauchfleisch
2 El. gehäuft Salz

Fürs Braten:

2 El. Kümmel
2 El. Knoblauchpulver
1 El. Salz




Den Braten waschen, trockentupfen und ordentlich mit Salz einreiben. In ein geeignetes Plastiksackerl geben und zwei Tage im Kühlschrank durchbeizen.

Ist der Vorgang abgeschlossen, Braten mit der Schwarte nach Unten in eine große Form legen und etwa bis zur Hälfte der Bratenhöhe mit Wasser füllen. 30-45 Minuten bei 200 Grad im Backrohr braten. Sodann herausnehmen und ein schönes Muster einschneiden. Bitte hier gibt's keine Präferenzen, gekreuzt, kariert, Rauten oder postmodern, Hauptsache die Schwarte kann dann gut zerteilt werden. Gut einsalzen und dann das Knoblauchpulver mit einer Spachtel oder dem Messerrücken durch Streichbewegungen in die Einschnitte bringen. Nicht einfach Knoblauch drüber, der gibt eine unschöne schwarz-verbrannte Kruste. Mit Butter belegen und den Kümmel verteilen.

Nun für 3-4 Stunden bei 180-220 Grad Ober Unterhitze in den Ofen, wer mag kann auch mit 250 Grad die letzten 20 Minuten die Kruste noch besser zur Geltung bringen. Wichtig: Nicht übergießen, nur dafür sorgen, dass ein zwei Finger breit Wasser in der Form ist.

Rausnehmen und ein paar Stücke gleich Essen. Den Saft am besten für Gemüse oder Saucen aufheben und den Braten erkalten lassen.


Bonusrunde:

Ganz hervorragend schmecken Kümmelbratenchips. Den kalten Braten in sehr dünne Scheiben schneiden, diese bei 80 Grad eine Stunde im Ofen trocknen und mit 200 Grad 20 Minuten vollenden.
Schmeckt ganz ausgezeichnet mit einer Honig Senf Sauce.

Von den Kümmelbratenchips gibt's keine Fotos, die waren zu schnell weg.

Mahlzeit!

Freitag, 15. Februar 2013

Rezept: Gefüllte Parika

Hey, ich hab schon ein ganzes Backlog an Rezepten, deswegen wird das Wochenende etwas häufiger gepostet. Hier beginne ich mal mit einem Klassiker. Gefüllte Paprika. Wir haben uns dazu entschlossen die Parika in einer Paradeissauce zu machen, aber nicht zu lange im Ofen zu lassen. Daher sind die Paprika noch schön knackig, Wer es gerne etwas weicher, um nicht zu sagen lätschert, haben mag, soll einfach die Temperatur runterregeln und die Zeit um 30 Minuten verlängern.

Wir brauchen:

Paprika:
1 Kilo Faschiertes
6-10 Paprika
4 Knoblauchzehen
2 Tl. Pfeffer
4 Tl. Salz
5-6 Champignons
Kräuter z.B.: Petersil
Parmesan zum Bestreuen

Sauce:
1 Dose geschälte Paradeiser im Saft.
1 Dose Paradeiser passiert.
Etwas Supper oder Bratensaft
3 Tl. Salz
1 Tl. Paprikapulver
1 EL. Honig
1-2 kleine Chillischoten
2 Knoblauchzehen.

Die Sauce benötigt am meisten Zeit daher beginnen wir damit. Wir geben alles in einen Topf und kochen die Sauce ca. 10 Minuten auf kleiner Flamme. Es muss nicht eingekocht werden, die Zutaten sollen nur durch das Rühren ihren Geschmack weitergeben.

Nun braten wir in einer Pfanne die in Scheiben geschnittenen Champignons kurz mit etwas Butter, Salz und dem Petersil an.






Dann mischen wird das Faschierte mit Salz Pfeffer und Knoblauch und füllen es in die gewaschenen Parika. Diese stellen wir in einer geeigneten Form, diese kann ruhig etwas höher sein, auf und zwar so dicht gedrängt, dass sie nicht umfallen.








Wir geben auf jeden Parika ein paar Champignongs, bestreuen sie mit Parmesan und füllen zu guter Letzt die Sauce zwischen das Gemüse. Wer mag kann zur Stabilisierung der Parika mit Karotten zusätzlichen Halt schaffen.

Nun kommt das Ganze bei etwa 180-200 Grad in den Ofen und köchelt 50-60 Minuten vor sich hin.

Rausnehmen, Rauftischen, Reinhaun

Mahlzeit!





Freitag, 1. Februar 2013

Rezept: Roter Eintopf

Hallo, an diesem sehr sonnigen und warmen Februartag. Leider hat uns der Schnee schon verlassen, aber möglicherweise kommt er ja noch einmal vorbei.

Hier also, damit euch nicht kalt ist wenn er das tut, ein Rezept von Bine für einen ordentlichen Eintopf:


Ich kannte die Rote Rübe nur als Salat und bin sehr überrascht darüber wie gut diese gekocht im Eintopf schmeckt.
Es ist eigentlich ein ganz simpler Gemüse-Fleischeintopf mit allen was man so mag, dh mein Rezept ist sehr variabel :))
1 - 2 Rote Rüben
TK Gemüse
Fleisch (Schwein)
Frischkäse
Gewürze und Salz nach eigenen Geschmack
und los gehts:
Rote Rübe/n mit Schale für ca 20-25 min (nicht anstechen, verlieren sonst die Farbe) kochen. Solange die Rüben kochen, Fleisch in Streifen oder Würfel schneiden würzen und scharf abbraten. Wenn die Rüben gekocht sind, Gummihandschuhe und Teller oder Glasschneidbrett richten und die Rübe/n schälen. Sie färben sehr also Achtung. Rübe in Würferl schneiden mit Fleisch mischen und noch TK Gemüse (was vorher schon aufgetaut ist) dazu und zum Abschmecken noch den Frischkäse (Menge nach eigenen Geschmack) dazu. Voila und Mahlzeit!!
 
 



Na, das klingt ja fein, ich glaub das mach ich mal jetzt am Wochenende. Aber vorsicht, das ganze wird wirklich dunkelrot im Topf, also nicht schrecken.

Freitag, 25. Januar 2013

Rezept: Fischcurry

Hey, hier bin ich wieder. Zeit die ganzen Rezepte die in der Zwischenzeit dazu gekommen sind wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Ich fange mal ganz ungeniert mit einem Fischcurry an.

Wir brauchen:

1l Kokosmilch (am besten Aroy-D, die hat keine weiteren Zutaten außer Wasser und Kokosnuß)
0.5l Wasser
2 kleine Zuchini
2-4 Karotten
5-7 gefrorene Fischfilets geht auch mehr, aber dann muss ab und an Wasser nachgeschüttet werden.
3 kl. Currypulver
1 kl. Kurkuma damits extra gelb wird.
1 kl. Scharfen Paprika
1 kl. Pfeffer
Salz nach Geschmack
Butter
1-2 Zwiebel


Los gehts:

Zwiebel klein hacken und in einen großen Wok, oder eine große tiefe Pfanne geben und schön braun rösten. Dann die Gewürze allesamt dazu geben und ordentlich anrösten. Gemüse rein und die Sache mit Wasser ablöschen. nach 5 Minuten mit der Kokosmilch aufgießen und 20 Minuten köcheln lassen. Den Fisch dazugeben und nochmal 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz abschmecken uuund..
fertig!

Genießen

Tipp: Auch mit anderm Gemüse schmeckts gut und wer gerne mehr Fisch ißt, der kann den Fisch mit etwas Sauce rausnehmen und wieder frischen Fisch reingeben. Daß geht sehr gut und braucht dann nurmehr ein wenig Wasser und 20 Minuten leichtes köcheln.